BISCHOF DER EPARCHIE

Mark, Erzbischof Jegorjewskij, Sekretär des Moskauer Patriarchates für ausländische Institutionen (Golowkow Sergej Anatoljewitsch)

Ìàðê, àðõèåïèñêîï Åãîðüåâñêèé, ñåêðåòàðü Ìîñêîâñêîé Ïàòðèàðõèè ïî çàðóáåæíûì ó÷ðåæäåíèÿì (Ãîëîâêîâ Ñåðãåé Àíàòîëüåâè÷)Datum der Geburt: am 31. März 1964

Datum der Bischofsweihe: am 14. Januar 2004

Datum der Tonsur: am 19. Oktober 1990

Tag des Engels: am 8. Mai

Land: Russland

 

Biografie:

Der Erzbischof Jegorjewskij, der Vikar der Moskauer Eparchie (Diözese), der Sekretär des Moskauer Patriarchates für ausländische Institutionen.

Geboren in Perm. In 1981 maturierte in Perm. In 1982–1984 diente in Reihen der Sowjetischen Armee.

In 1984-1988 hat im Moskauer Priesterseminar studiert. In 1988 immatrikulierte sich in die Moskauer Priesterakademie. In September 1990 ist zum Helfer des Leiters des kirchlich-archäologischen Kabinetts bei der Moskauer Priesterakademie ernannt.

Am 19. Oktober 1990 die Tonsur in Lawra (= Kloster des ersten Ranges) der Heiligen Dreifaltigkeit und des Heiligen Sergius, am 19. November Diakonenweihe, am 7. Januar 1991 — Priestermönchsweihe.

Unterrichtete in der Moskauer Priesterakademie die Heilige Schrift des Neuen Testaments. In 1992 hat die Moskauer Priesterakademie mit dem akademischen Grad des Kandidaten der Theologie abgeschloßen.

Am 12. August 1992 ist zum Mitglied der Russischen geistigen Mission in Jerusalem ernannt. In 1997 ist zum Hegumen (Abt) ernannt.

Am 28. Dezember 1999 ist zum Stellvertretenden Vorsitzenden des Aussenamtes des Moskauer Patriarchats ernannt.

Ab dem 26. Januar 2000 Pfarrer der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Choroschewo (Moskau). Am 3. Mai 2000 ist zum Archimandriten ernannt.

Erzbischof Mark in Graz - 2009Am 14. Januar 2004 in der Christus-Erlöser-Kathedrale in Moskau zum Bischof Jegorjewski, dem Vikars der Moskauer Diözese geweiht.

Nach Entscheidung des Heiligen Synods vom 31. März 2009 vom Amt des Stellvertretenden Vorsitzenden des Aussenamtes des Moskauer Patriarchats befreit und ist zum Sekretär des Moskauer Patriarchates für ausländische Institutionen ernannt. Auch der Heilige Synod hat dem Bischof Mark die stellvertretende Verwaltung der wiener-österreichischen und ungarischen Eparchien (Diözesen) aufgetragen.

Am 1. Februar 2010 ernannt zum Erzbischof.

***

 

Die Eparchie (Diözese):

Die Moskauer Eparchie — Vikar (Weihbischof)

 

Die Arbeitsstätte:

Das Sekretariat des Moskauer Patriarchates für ausländische Institutionen — Sekretär

Die Eparchien (Diözesen):

Die Wiener- und Österreichische Eparchie (der stellvertretende Verwalter)

Die Budapest- und Ungarische Eparchie (der stellvertretende Verwalter)

Die Auszeichnungen:

Der Orden des Heiligen Sergius von Radonesch der II. Stufe;

Der Orden des Heiligen Grabes zu Jerusalem der Jerusalemer orthodoxen Kirche.

***

(Quelle: http://www.patriarchia.ru/db/text/38920.html)

Übersetzung aus dem Russischen — Mag. Andrej W Sidenko und Dr. Jana Sidenko

Verweise:

Nach oben

Der Besuch Bischofs Mark der Stadt Graz im April 2009

Seine Exzellenz Mark und der Pfarrer unserer Gemeinde Vater ArsenijAm Samstag dem 25. April 2009 hat seine Exzellenz Mark, der Bischof Jegorjewskij, der Verwalter der wiener-österreichischen Eparchie (Diözese) die russisch-orthodoxe Kirchengemeinde zu Mariä Schutz in Graz besucht.

Die russisch-orthodoxe Kirchengemeinde zu Mariä Schutz wurde Ende der vierziger Jahre des XX. Jahrhunderts in der Hauptstadt Steiermarks gegründet. Bis zum Oktober 2009 war Priester Vater Arsenij Chernikin der Pfarrer der Kirchengemeinde.

Gottesdienste finden in der Schazkammerkapelle statt, die dem katholischen Minoritenkloster gehört. Die Kirchengemeinde hat leider noch immer keinen eigenen Kirchenhaus in Graz. Die russisch-orthodoxe Kirchengemeinde zu Mariä Schutz vereinigt die Gläubigen aus Russland, Georgien, Moldova, der Ukraine, Weissrussland und anderen Ländern. Bei der Pfarre gibt es auch Unterricht des Gesetzes Gottes (Religinsunterricht). Der Unterricht wird auf russisch und auf georgisch geführt.

Seine Exzellenz Mark hat das historische Stadtzentrum, Schlossberg, das Mausoleum des Kaisers Ferdinand II., die Domkirche und das altertümliche College der Jesuiten des ХVI Jahrhunderts, das zum ersten Gebäude der Universität wurde, besucht. Nachdem sich seine Exzellenz das altertümliche Minoritenkloster und die Schazkammerkapelle, wo die Gottesdienste der orthodoxen Pfarre stattfinden, angeschaut hat traf er sich mit der Kirchengemeinde.

Chor der Kirchengemeinde zu Mariä Schutz begrüsste den Hierarchen mit den Osterngesängen. SeineDer Besuch Bischofs Mark der Stadt Graz im April 2009 Exzellenz hat seinerseits die Gläubigen zum größten Fest – der Auferstehung Christi gratuliert und beglückwünscht. Nachdem wurden dem Bischof Mark die Mitglieder des Gemeinderates vorgestellt. In seiner Rede hat Bischof Jegorjewskij Mark die Gläubigen an die untrennliche geistige Verbindung mit liturgischem Leben im orthodoxen Russlands erinnert, hat die Gläubigen aufgerufen mit noch grösserer Sorgfalt und Eifrigkeit sich gegenüber den in der Pfarre geschehenden Gottesdiensten zu verhalten, an die Wichtigkeit der Teilnahme an den Heiligen Sakramenten der Kirche in der Rettung jedes Christen erinnert.

Auf die Fragen der Gemeindemitglieder bezüglich der Zukunft der Kirchengemeinde antwortend, hat der Hierarch versichert, dass es alles gemacht wird, Seine Exzellenz Mark und der Pfarrer unserer Gemeinde Vater Arsenijdamit die Gemeinde der Gläubigen nicht ohne der gebührlichen geistigen Betreuung bliebt. Nach dem Segnen der anwesenden Gläubigen hat seine Exzellenz Mark besonders betont, dass die Frage über den Bau eines russischen Gotteshauses in Graz mit dem Erwerb der geistigen Reife und der christlichen Tugenden unzertrennlich verbunden ist, die vor allem in der eifrigen und ernsten Einstellung zum Gottesdienst gezeigt werden.

Zum Schlüß des Treffens hat der Hierarch den Gläubigen die neuen CDs und DVDs mit den neuen Programmen und Filmen geschenkt, die dem Russisch-orthodoxen Christentum gewidmet sind.

Die grazer Gläubigen dankten dem Bischof Mark für seinen Besuch herzlichst und haben die Hoffnung geäußert, dass in Zukunft solche Besuche öfter vorkommen werden.

Übersetzung aus dem Russischen — Mag. Andrej W Sidenko und Dr. Jana Sidenko

(Quelle: http://orthodoxia.org/austria/news/1/2/6/70.aspx)

Nach oben

Christliche Wallfahrten und moderner Tourismus

21. Oktober 2009

Golovkov, Mark, Erzbischof

Was ist eine Wallfahrt? Wieso können Wallfahrten nur orthodox sein? Was ist der Unterschied zwischen Wallfahrten und Tourismus? Was sind die Quellen dieser orthodoxen Tradition in Russland? Das offenbart der Artikel von Bischof Mark (Golovkov) von Yegoryevsk.

Wallfahrten

Die Erscheinung, die in der russischen Sprache traditionell mit dem Begriff „Wallfahrt" ausgedrückt wird, gibt es in verschiedenen Religionen. Trotz des gleichen Namens unterscheiden sich die Traditionen der Wallfahrten sowie die Kriterien zu ihrer Bewertung in den verschieden Religionen wesentlich. Darum ist es richtig, das Wort „Wallfahrt" im vollen Sinne nur in Bezug auf die orthodoxe Pilgerschaft zu verwenden.

Das russische Wort „паломник" stammt von dem Wort „пальмовник"[1], was die Übersetzung des entsprechenden lateinischen Wortes ist. Mit diesem Wort wurden ursprünglich die Gottesanbeter bezeichnet, die an den Kreuzprozessionen im Heiligen Land beim Fest des Einzugs des Herrn in Jerusalem teilnahmen (dieses Fest heißt Palmsonntag, oder, in der orthodoxen Tradition, Weidensonntag[2]). Im nachhinein wurden als „паломник" nicht nur die Gottesanbeter bezeichnet, die nach Jerusalem pilgerten, sondern auch solche, die zu anderen Heiligtümern fuhren.

Orthodoxe Wallfahrten

Auf dem 7. Ökumenischen Konzil, das den Sieg über die Häresie des Ikonoklasmus erbrachte, wurde ein Beschluss gefasst, laut dem Gott gedient werden und den Ikonen Verehrung entgegengebracht werden sollte. Dieser Beschluss, der als Dogma gilt, ist auch mit dem Thema der orthodoxen Wallfahrt verbunden. In der byzantinischen kirchlichen Tradition werden die паломники „Verehrer" genannt. - also Menschen, die eine Reise zur Verehrung der Heiligtümer unternehmen.

Da der Beschluss des 7. Ökumenischen Konzils im katholischen Westen nicht akzeptiert wurde, entstand ein Unterschied im Verständnis der Wallfahrten innerhalb des Christentums. In vielen europäischen Sprachen werden Wallfahrer mit dem Wort „Pilger” bezeichnet, das auf Russische einfach „странник" („Wanderer") bedeutet. In der Katholischen Kirche senden Pilger an heiligen Orten Gebete empor und meditieren. Im Katholizismus gibt es aber keine Verehrung der Heiligtümer, die in der Orthodoxen Kirche dagegen besteht.

Noch weiter entfernt von der Orthodoxie haben sich die Protestanten, die weder Heilige noch Ikonen noch heilige Reliquien verehren. Aufgrund dieses Unterschieds in der Auffassung der orthodoxen Tradition im Christentum kann nur von orthodoxen Wallfahrten die Rede sein.

Wallfahrten und Tourismus

Heutzutage begegnen einem häufig Ausdrücke wie „Wallfahrtstourismus", „"Wallfahrtstour", „Wallfahrtsausflug" usw. All diese Wendungen rühren von einem Missverständnis des Wesens der Wallfahrten her - nämlich, dass sie dem Tourismus anhand einer rein äußerlichen Ähnlichkeit gleichgesetzt werden. Sowohl Wallfahrten als auch Tourismus sind mit dem Thema „Reisen" verbunden. Allerdings sind sie, trotz ihrer Ähnlichkeit, unterschiedlicher Natur. Sogar wenn паломники und Touristen dieselben heiligen Orte besuchen, machen sie das auf unterschiedliche Weise.

Tourismus meint Reisen zu Bildungszwecken. Eine der populären Tourismusarten ist der religiöse Tourismus. Das Wichtigste bei dieser Art von Tourismus ist, Bekanntschaft mit der Geschichte der heiligen Orte, dem Leben der Heiligen und der Architektur und kirchlichen Kunst zu machen. Über all das wird während eines Ausflugs erzählt, der für die Touristen das wichtigste Element ihrer Reise ist. Ein Ausflug kann auch Teil der Wallfahrt sein; aber doch nicht der wichtigste Teil und keine Pflicht, sondern Hilfsmittel. Das Wichtigste bei den Wallfahrten sind die Gebete, der Gottesdienst und die religiöse Verehrung der Heiligtümer. Orthodoxe Wallfahrten sind Teil des religiösen Lebens jedes gläubigen Menschen. Im Laufe einer Wallfahrt ist während des Gebetes das Wichtigste nicht die äußerliche Ausführung der Riten, sondern die Stimmung, die im Herzen herrscht, und die spirituelle Erneuerung, die dem orthodoxen Christen widerfährt.

Wenn die Russische Orthodoxe Kirche ihre Gläubigen zu Wallfahrten aufruft, respektiert sie auch die Touristen, die die christlichen Heiligtümer besuchen. Die Kirche hält den religiösen Tourismus für das wichtigste Mittel der spirituellen Aufklärung unserer Landsleute.

Obwohl eine Wallfahrt ihrem Wesen nach eine religiöse Tätigkeit ist, wird sie in der Russischen Föderation immer noch nach touristischen Gesetzen geregelt.

Wallfahrtstradition in Russland

Russische orthodoxe Wallfahrten gibt es seit den ersten Jahrhunderten der Verbreitung des Christentums im Alten Russland, also ab dem 9. oder 10. Jahrhundert. Das heißt, dass russische orthodoxe Wallfahrten schon seit über 1000 Jahren stattfinden. Die Russen haben die Wallfahrt schon immer als einen sakralen Akt wahrgenommen, der jedem Gläubigen nottut. Zunächst wurden Wallfahrten in Russland als Reisen zu den heiligen Orten zwecks Anbetung Gottes wahrgenommen. Solche heiligen Orte waren das Heilige Land, Ägypten, Athos usw. Allmählich sind auch in Russland eigene Wallfahrtszentren entstanden. Eine Reise zu einem solchen Ort wird immer als spirituelle und körperliche Tugendtat und sogar als Kampf wahrgenommen. Machen sich orthodoxe Christen auf den Weg zu einer Wallfahrt, erhalten sie dafür eine Segnung vom Diözesanbischof oder bei ihrem geistlichen Vater.

«Православный паломник», № 5, 2008


[1] Пальмовник: einer, die ein Palmenzweig trägt (von lat., palmarius). (Anm.d.Ü.)

[2] Weide ist der erste Baum, der im Frühling Knospen hat. (Anm.d.Ü.)

Quelle: Портал Богослов.Ru

Nach oben

BISCHOF

in der orthodoxen Kirche

Die orthodoxe Kirche schließt sich in ihrem Verständnis des Bischofsamts eng an das der Alten Kirche an. Die orthodoxen Bischöfe stehen wie die katholischen in der apostolischen Sukzession.

Zur liturgischen Kleidung orthodoxer Bischöfe gehört der Sakkos, das dem römisch-katholischen Pallium entsprechende Omophorion, die mit einem Kreuz versehene Mitra oder Stephanos und das auf der rechten Seite getragene Epigonation.

Es gibt das dreifache Amtsverständnis, und beim Bischofsamt verschiedene Rangstufen vom Bischof bis zum Patriarchen.

Die orthodoxe Kirche kennt jedoch keine geistliche Hierarchie der Bischöfe: Patriarch und Metropolit sind nur primus inter pares im Bischofskollegium, nicht hierarchische Vorgesetzte, und ein Bischof ist innerhalb seiner eigenen Diözese nicht an Weisungen eines übergeordneten Bischofs gebunden. Andererseits kann eine lokale Synode Entscheidungen treffen, an die der lokale Bischof gebunden ist, und die Entscheidungen ökumenischer oder panorthodoxer Konzile sind auch für Patriarchen bindend.

Da Bischöfe in der orthodoxen Kirche im Zölibat leben, Priester und Diakone aber gewöhnlich verheiratet sind, kommen die meisten orthodoxen Bischöfe aus dem Mönchtum - ein verwitweter Priester kann aber ebenfalls Bischof werden.

Die Wahl der Bischöfe ist in den einzelnen orthodoxen Kirchen verschieden geregelt, jedoch wird die kollektive Zustimmung der Bevölkerung durch den Ruf Axios! (griechisch für „er ist würdig“) als wichtiger Teil der Weihe gesehen. Die Abdankung von Bischöfen aufgrund von Druck aus der Bevölkerung ist ebenfalls häufiger als in der katholischen Kirche.

Die Größen der Diözesen unterscheiden sich sehr stark zwischen den einzelnen orthodoxen Kirchen; beispielsweise hat das kleine Griechenland 77 Bistümer, mehr als das große Russland, wo es 68 Bistümer gibt.

Im Unterschied zur römisch-katholischen Kirche ist das Sakrament der Firmung nicht dem Bischof vorbehalten, sondern wird direkt nach der Taufe durch den Priester gespendet. Das Wesen der altkirchlichen Tradition der Herabbittung des Heiligen Geistes auf den Getauften durch den Bischof wird dennoch beibehalten, indem das zur Firmung verwendete Öl nur von bestimmten Bischöfen geweiht werden darf (meist durch den Vorsteher der jeweiligen autokephalen Kirche oder sogar nur durch den Ökumenischen Patriarchen).

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bischof#Orthodoxe_Kirche)

Nach oben

ZURÜCK

DER ORTHODOXE KALENDER

HEUTE

 

 
 

 

 


"Мысли на каждый день года" свт. Феофана Затворника

<PATRIARCH> <ERZBISCHOF> <PFARRER> <GOTTESDIENSTE> <KIRCHENGEMEINDE> <ANDERE PFARREN> <GEBETE> <BIBLIOTHEK> <PUBLIKATIONEN> <IKONEN> <LINK-KOLLEKTION> <FOTO-KOLLEKTION> <KONTAKT> <LAGEPLAN> <DEM SPENDER> <IMPRESSUM>

Russisch-orthodoxe Kirchengemeinde zu Mariä Schutz in Graz (Moskauer Patriarchat)
Schatzkammerkapelle, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
Telefon des Pfarrers: +43 676 394 73 34
***
Diese Website in beiden Sprachvarianten wird nach dem Segnen von Seiner Hochwürdigsten Eminenz Erzbischof Mark herausgegeben

E-Mail: Bitte hier klicken!

Aktualisiert: 21.07.2010

© Ðóññêèé Ïðàâîñëàâíûé Ïðèõîä Ïîêðîâà Ïðåñâÿòîé Áîãîðîäèöû â Ãðàöå (Ìîñêîâñêèé Ïàòðèàðõàò)

 

Design & Produktion © Andrej Sidenko

gratis Counter by GOWEB